Engagiert für Hamburg

Für öffentliche Unternehmen

Hamburgs öffentliche Unternehmen sind das Rückgrat unserer städtischen Daseinsvorsorge. Sie sorgen dafür, dass zentrale Leistungen wie Energieversorgung, Mobilität, Abfallentsorgung und Wohnraum verlässlich, bezahlbar und nachhaltig bereitgestellt werden.

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    Hamburg verfügt über eine Vielzahl leistungsstarker öffentlicher Unternehmen, die in unterschiedlichen Bereichen einen entscheidenden Beitrag zum Funktionieren und zur Lebensqualität unserer Stadt leisten. Drei Beispiele verdeutlichen ihre Bedeutung:

    Hamburg Wasser sorgt seit über 175 Jahren für sauberes Trinkwasser und eine zuverlässige Abwasserentsorgung. Mit innovativen Projekten wie dem Hamburg Water Cycle oder der Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm treibt das Unternehmen Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft aktiv voran.

    Die Hamburger Energiewerke, Hamburgs größter Energieversorger, setzen konsequent auf den Ausstieg aus fossilen Energien. Bis 2030 soll die Wärmeversorgung klimaneutral werden – durch Investitionen in grüne Technologien wie Wärmespeicher, Flusswasserwärmepumpen und erneuerbare Energien.

    Die SAGA Unternehmensgruppe bietet mit rund 140.000 Wohnungen bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten. Gleichzeitig investiert sie kontinuierlich in energetische Sanierung, Neubau und Quartiersentwicklung – für eine soziale und klimagerechte Stadt.


    Diese und viele weitere wie die Stadtreinigung, die Hochbahn, fördern & wohnen oder auch die HamburgMusik gGmbH, die die Elbphilharmonie betreibt, tragen zur einer modernen, funktionierenden und bezahlbaren Stadt bei.

Für Wirtschaft und Innovation

Hamburg ist eine der wirtschaftsstärksten Metropolregionen Deutschlands und im Zentrum von Europa. Es ist die zweitgrößte Stadt der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt, bedeutender Hafenstandort, Sitz des Internationalen Seegerichtshofs, Wiege von Nivea, Beiersdorf und Montblanc, Produktionsstätte von Airbus, Metropole am Wasser mit hoher Lebensqualität ... das und noch vieles mehr ist Hamburg.

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    Die Lebensqualität unserer Stadt hängt im großen Maße von der wirtschaftlichen Stärke Hamburgs ab, welche die Arbeitsplätze schafft und sichert. Bei mir im Wahlkreis ist dies insbesondere unser Flughafen: Hamburg ist neben Seattle und Toulouse einer der weltweit führenden Standorte der zivilen Luftfahrtindustrie.

    Wie können wir diese wirtschaftliche Stärke Hamburgs nicht nur bewahren, sondern weiter ausbauen? Wie können wir das Wachstum der Wirtschaft unserer Stadt auch nachhaltig gestalten? Das sind zentrale Fragen, die mir wichtig sind und für die ich mich im Wirtschaftsausschuss einsetzen werde.

    Hamburg hierbei als Innovationsstandort weiter zu fördern, sodass neben den etablierten Unternehmen auch Akteure wie Start-ups und Vertreter aus der Kreativwirtschaft die Möglichkeit bekommen, neue Wege und Pfade für wirtschaftliche, aber auch gesellschaftliche Prozesse zu entwickeln, ist ein weiteres meiner Ziele. Darüber hinaus muss es um die Schaffung eines langfristigen und damit nachhaltigen Netzwerkes gehen, um bewährte Strukturen und Innovation zusammenzubringen. Die Krise durch die Corona-Pandemie führt uns allen vor Augen, dass wir gerade jetzt die kreativen Köpfe dieser Stadt brauchen, um uns neue Lösungsmöglichkeiten und alternative Wege aufzuzeigen. Dafür werde ich mich im Ausschuss für Wirtschaft und Innovation engagieren.

Für Gleichstellung und Antidiskriminierung

Jeder Mensch muss das Recht haben, seine Fähigkeiten und Potentiale voll ausschöpfen zu können. Weder das Einkommen noch die Kultur, die Herkunft oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion dürfen hierbei eine Rolle spielen.

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    Die SPD setzt sich für eine gerechtere Gesellschaft ein in der Menschen unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion und sexueller Orientierung ihr Leben nach ihren Vorstellungen gestalten können. 

    Strukturen, die Personengruppen benachteiligen, gibt es in der Gesellschaft nach wie vor viele: So sind Frauen beispielsweise durch schlechtere Bezahlung für gleiche Arbeit, das Verrichten unbezahlter Care Arbeit oder die Unterrepräsentierung in bestimmten Branchen und Führungspositionen wirtschaftlich immer noch stark benachteiligt und sind häufiger von Altersarmut betroffen.

    Auch Vorurteile und strukturelle Nachteile aufgrund eines Migrationshintergrunds, geringen Bildungsstatus oder schlechter wirtschaftlicher Verhältnisse sind nicht nur gefährdend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen, sie schaden auch der Gemeinschaft.


    Deshalb ist es besonders wichtig, politische Hebel zu schaffen, die entgegen solcher Strukturen wirken. Mit Aufklärungsarbeit, Repräsentation, Investitionen und dem Aufbau antidiskriminierender Systeme arbeiten wir aktiv an einer besseren Gesellschaft für alle!

Für eine nachhaltige Mobilitätswende

Der Hamburg-Takt ist eine der zentralen Ziele der Verkehrspolitik der SPD. Er macht deutlich, dass sich Verkehrspolitik am Bedarf der Verkehrsteilnehmer orientieren muss und vor allem jeden Verkehrsteilnehmer in den Blick nehmen muss. Dass wir eine Mobilitätswende schaffen, die zum einen die Bedürfnisse der Hamburger Bürger/innen in den Blick nimmt und dabei die Aspekte der Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit nicht aus den Augen verliert, ist eines meiner Ziele für Hamburg. 

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    Das Leistungsversprechen für 2029 ist der Hamburg-Takt: Innerhalb von fünf Minuten soll jede Hamburgerin und jeder Hamburger ein passendes öffentliches Mobilitätsangebot erreichen können – mit Bus, Bahn oder mit den Shuttleservices der neuen Mobilitätsanbieter, von sechs Uhr morgens bis in den Abend und in allen Teilen der Stadt. Mit dem Bau der U5 gelingt uns hierbei die Anbindung der Stadtteile, die bisher nicht ausreichend vom Mobiltitätsangebot Hamburgs profitieren konnten, mit der modernsten und klimafreundlichsten Schnellbahn Deutschlands. 


    Mobilität ist einer der Wege zu einer gesellschaftlichen Teilhabe, zum Klimaschutz und ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in unserer Stadt. Dafür brauchen wir ein breites und vielfältiges Angebot zu sozial verträglichen Tarifen. Die Einführung des 49-EUR-Tickets ist hierbei ein wichtiger Schritt. 

    Einerseits den Ausbau des traditionellen ÖPNV zu fördern und andererseits gleichzeitig auf neue Mobilitätsformen wie das Stadtrad, Car-Sharing und Sammeltaxis zu setzen, macht den reizvollen Mix für unsere Stadt aus, durch den es gelingen soll, in Zukunft auch die Außenbezirke besser anzubinden. Dafür engagiere ich mich im Verkehrsausschuss.